Tag 6..... Zarautz - Zaragoza. 372 km

..... für heute mal eine kleine Runde....

Es geht nach Zaragoza....

 es sind eigentlich nur 300 km, allerdings sind spontane Änderungen für uns ja auch kein Problem.

Die Fahrt verlief entspannt, wir starteten bei lockeren 18° und wurden dann Unterwegs immer heisser.... bei 29° legte ich dann auch den Rest der Goretex Membran ab und stellte die Quattrotempi auf Durchzug...

Langsames fahren in den kleinen Orten war ein Graus

Es gab aber dann wiederum auch ein paar kleine Highlight`s, wenn es in die Naturparks ging.

die müssen alles geben.....

In Zaragoza angekommen erwartet uns.....

Suites Apartamentos Los Girasoles.....

im Herzen von Saragossa mit einer Dachterrasse mit herrlichem Blick auf die Basilika El Pilar....

Ein Apartment sehr komfortabel mit Wohnzimmer, Küche, zwei Schlafzimmern, Badezimmer mit eingebautem Whirlpool und einem zweiten WC. Garagenstellplatz komfortabel und sicher.Mit 5 Minuten Fußweg ist man direkt in der Altstadt, bzw bei der sehenswerten Basilika von Zaragoza.....

Luxus pur....

Schnell unser Ladung versorgt und ab in die City.....

 eisgekühlt.... zischt....ohne Ende.....

und der Cabra darf selbstverständlich auch nicht fehlen.....



Viele Bilder aus Zaragoza konnten wir noch nicht machen.
Dazu fehlte es einfach an Zeit und Licht


Da wir vorhaben, hier zwei Nächte zu verweilen, werden wir uns morgen hier ein wenig tummeln.

Bis dann...

Tag 5 Ainsa - Zarautz, 380 km

mit einem letzten Blick aus unserem Hotelzimmer in Ainsa und einem kleinem
Frühstück, starten wir gestärkt in die Berge.

Unsere geplante Route entspricht in etwa 360 km....

Unsere geplante Tour wir in etwa 400 km umfassen.
Etwa 10 km nach Ainsa finden wir einen Einstieg  in die Kurvenlandschaft....

Die N260 befahren wir recht lange.
Anfangs grün, später in eine karge Vegetation, wechselt die Landschaft.
Stets begleitet von einem blauen klarem Himmel.

Die Strassenbeläge sind durchweg gut bis sehr gut, idealer Grip.
Wir queren kleinere Pässe, teils so enge Strassen, dass gerade wir mit unseren Bikes Platz finden.
Allerdings herrscht so gut wie kein Verkehr.

Vieh läuft frei herum und es kann hinter jeder Kurve auftauchen, wir haben allerdings keine Eile....

Irgendwann queren wir die Grenze zu Frankreich.
Zeit für eine Kaffeepause.
Die Kommunikation mit den Franzosen gestaltet sich sehr speziell, wenn man kein französisch spricht...

Sie verstehen schon aus Prinzip keine andere Sprache, egal, letztendlich haben wir unseren Kaffee bekommen.

Auf der französischen Seite bleiben wir eine ganze Weile, bist wir gegen 1800 auf die spanisch/ baskische Seite wechseln.






Um 2000 waren wir schliesslich in unserem Hotel.

Dem Hotel Norte, in Zarautz.

Nach den Massstäben unserer bisherigen Unterkünfte, eher ein sehr schlichtes Haus....
Und was noch etwas Unbehagen bereitet, kein gesicherter Parkplatz für unsere Bikes und ein schlecht funktionierendes WLAN, dies erschwert unsere weitere Planung.

Was aber noch nervte, es gibt keine gescheiten Restaurant`s in unserer Hotel Umgebung....
Man glaubt es kaum, wie essen Döner, in Spanien! Unglaublich.....

Dafür entschädigt das Wetter....